Der Spielplan der nächsten Tage.
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Aktuell, intelligent und brüllend komisch – Jonas Greiner überzeugt mit seiner unverwechselbaren Art, spitze, ironische Gesellschaftskritik und lustige Alltagsgeschichten mit hochkarätigem und erfrischendem Humor zu kombinieren. „Greiner für Alle“ ist bereits das zweite Soloprogramm des mehrfach preisgekrönten Stand-Up-Comedians und Kabarettisten, der mit seinen 25 Jahren bereits zu den vielversprechendsten jungen Vertretern der deutschen Comedy- und Kabarettszene zählt.
www.jonasgreiner.com
Aktuell, intelligent und brüllend komisch – Jonas Greiner überzeugt mit seiner unverwechselbaren Art, spitze, ironische Gesellschaftskritik und lustige Alltagsgeschichten mit hochkarätigem und erfrischendem Humor zu kombinieren. „Greiner für Alle“ ist bereits das zweite Soloprogramm des mehrfach preisgekrönten Stand-Up-Comedians und Kabarettisten, der mit seinen 25 Jahren bereits zu den vielversprechendsten jungen Vertretern der deutschen Comedy- und Kabarettszene zählt.
www.jonasgreiner.com
Matthias Egersdörfer
Gehen sie durch die große Eingangstür des Mietshauses, dann geradeaus weiter durch das Tor. Jetzt stehen sie im Hinterhof, links neben ihnen die Abfalleimer, die riechen mal weniger, mal mehr. Schreiten sie am besten zügig weiter, rechts herum, vorbei an der alten Kastanie. Gleich dahinter befindet sich der Eingang zum Hinterhaus. Über ein schmales Treppenhaus kommen Sie in den zweiten Stock hinauf. Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Kommen Sie mit in die Küche, da hat er gerade ein Käsebrot gegessen, man kann den Käse noch riechen. Jetzt lehnt er sich zum Küchenfenster hinaus. Schnell schließt der Egersdörfer das Fenster wieder und da hat er Sie entdeckt. Sie müssen sich nur zu ihm an den Küchentisch setzen und ihm zuhören und schon erzählt er Ihnen, welche Nachrichten aus dem Hinterhaus es gibt. Er ist ein guter Erzähler und sie das perfekte Publikum.
www.egers.de
In seinem vierten Soloprogramm rüttelt Waghubinger an Türen, begegnet Plüschelefanten und antiken Göttern, schießt auf Rasenroboter und ist endlich einmal ein Gewinner. Kein Wunder, spielt er doch gegen sich selbst Monopoly. Dabei kommt er auf die spieltheoretische Einsicht; „Wenn man beim Würfeln kein Glück hat, muss man sich beim Würfeln mehr anstrengen“. Wieder einmal entstehen Geschichten mit verblüffenden Wendungen, tieftraurig und zum Brüllen komisch. Zynisch und warmherzig, banal und zugleich erstaunlich geistreich. Eine Umkreisung der wirklich wichtigen Dinge, warum es so viel davon gibt und warum wir so wenig davon haben. Stefan selbst sagt von sich, er betreibe österreichisches Jammern und Nörgeln, aber mit deutscher Gründlichkeit.
www.stefanwaghubinger.de