Anne Folger
„Fußnoten sind keine Reflexzonen“ – Klavierkabarett
So., 26.10.2025 (ABO A) und (ABO B)
Spielort: Stadtsaal
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintrittspreise: VVK: 24,00 € | AK: 29,00 €
Mit Wortwitz und Ironie nimmt Anne Folger sich selbst und andere auf die Schippe, gibt Tipps, die eigene Großartigkeit zu beleuchten und weniger Schmeichelhaftes in die Fußnoten zu packen. Es geht um Beziehungen: Lässt sich der Partner nicht ändern, kann man es dennoch mit Komplimenten versuchen. Es geht um gegenderte Neuauflagen alter Lieblingsmusik oder um das Glück zu fliegen, weil die Beine fest auf dem Boden stehen. Nebenbei spielt Anne Folger fantastisch Klavier. Wenn „Paint it Black“ der Rolling Stones nach Schostakowitsch und Brahms klingt oder beim „Fliegenden Robert“ die Läufe über die Tastatur jagen, holt sie ihr Konzertexamen aus der Tasche und sorgt beim Publikum für Verblüffung. Denn: Frau Folger übte viel Klavier! Im Beethovenhaus Schloß Belvedere Weimar, unterer Korridor, zweite Tür links; in verrauchten DDR-Clubdiskotheken; in Goethes Wohnhaus unter dem Italien-Portrait; oder im ehemaligen Volkspolizeikrankenhaus mit Folterkeller. Hier erwartet Sie ein Abend mit Geschichten, wunderschön arrangierten Liedern und einer Menge Humor. Die Presse schreibt dann: „Unverwechselbar und mitreißend“, „Mit Zeitgeist und entlarvendem Appeal“, „Publikum lachte Tränen“. Das würde die Künstlerin so über sich selbst nicht schreiben, aber sie findet es auch sehr gut.
Pariser Flair
„Die goldene Zeit der UFA“
Fr., 07.11.2025 (ABO A) und (ABO B)
Spielort: Stadtsaal
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintrittspreise: VVK 22,00 € | AK 27,00 €
Willkommen im Salon der Zarah Leander! „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh´n“ Die UFA-Film- und Musikindustrie und ihre schillernden Stars haben eine Epoche geprägt. Musik-, Operetten- und Revuefilme erlebten in den Dreißiger- und Vierzigerjahren einen ausgesprochenen Boom. Lilian Harvey und Willy Fritsch, Marika Rökk und Johannes Heesters, Hans Albers, Ilse Werner und Zarah Leander boten den Zuschauern Glanz und Glamour. Sie ließen ihre in Trümmer fallende Welt für wenige Stunden vergessen. Aber wie passt das zusammen?
Die Französin Marie Giroux und der Kanadier Joseph Schnurr bieten mit ihrer Begleiterin Jenny Schäuffelen eine charmante und nostalgische musikalische Revue der Ufa-Ära und zeichnen das Porträt einer zwiespältigen Epoche.
Messa da Requiem – Giuseppe Verdi
Musik beLebt
Ein großartiges Klassikkonzert mit dem AmaDeus-Chor Witten und der Sinfonietta Vivazza.
Mezzosopran: Lucia Cervoni, Tenor: Eric Price, Bass: Johann Dornwald.
Musikalische Leitung: Susanna Dornwald
Messa da Requiem – Giuseppe Verdi
Ingo Oschmann
„HerzScherz“
Sa., 17.01.2026 (ABO A) und (ABO B)
Spielort: Stadtsaal
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintrittspreise: VVK: 22,00 € | AK: 27,00 €
„HerzScherz“ ist eine humorvolle Reise durch die Höhen und Tiefen des Lebens, in der Oschmann mit seinem unverwechselbaren Charme und Witz die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags beleuchtet. Ob es um die Tücken der Liebe, die Absurditäten des Familienlebens oder die skurrilen Begegnungen im Alltag geht – Er versteht es, mit seinen pointierten Beobachtungen und seinem scharfen Humor das Publikum zum Lachen zu bringen und zum Nachdenken anzuregen. Wie ein guter Kumpel sitzen sich Oschmann und sein Publikum gegenüber und halten einen Plausch am Lagerfeuer. Verbindlich, nie verletzend oder böse, sondern warmherzig und lustig.
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Lachen und guter Laune. Unverkrampft, authentisch und unbeschwert!